Servus aus dem Salzkammergut mit Tipps zu Bergwanderungen mit Hund!
Bergwanderungen mit Hund ist wunderbare Abenteuer, die euch beiden nicht nur körperliche Betätigung bieten, sondern auch die Möglichkeit, die Natur gemeinsam zu genießen und die Bindung zu stärken.
Wenn ihr jedoch neu auf diesem Gebiet seid, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.
Denn es liegt an euch, dass sowohl ihr als auch euer Hund eine sichere und angenehme Wanderung erlebt.
In diesem Beitrag findest du 10 praktische Tipps, die speziell für Einsteiger entwickelt wurden
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1. Die richtige Vorbereitung bei Bergwanderungen mit Hund
Bevor ihr euch auf eure erste Wanderung begebt, solltet ihr euch gut vorbereiten. Dazu gehört, dass ihr euch über die geplante Route informiert, die Wetterbedingungen prüft und sicherstellt, dass euer Hund gesund und fit genug für die Wanderung ist.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Neben Komoot gibt es einige nützliche Apps für deine Tourenplanung inkl. Wetterdienst. Bergfex und Outdooractive* sind zwei weitere beliebte Optionen. Probiere sie aus und schau, welche am besten zu dir passt.
Ein Besuch beim Tierarzt, um den Gesundheitszustand und die Kondition eures Hundes zu überprüfen, ist eine gute Idee.
Vorteile der richtigen Vorbereitung:
Nachteile der richtigen Vorbereitung:
Beiträge mit Tipps, Hilfreiches und Wissenswertes für eure gemeinsame Zeit in den Bergen
2. Die passende Ausrüstung für Hund und Bergfex:In
Alle Beteiligten benötigen bei Bergwanderungen mit Hund die richtige Ausrüstung. Für den Hund ist ein gut sitzendes Geschirr, das weder scheuert noch einschneidet, unerlässlich.
Eine robuste Leine, eventuell mit einem Ruckdämpfer, gibt euch die nötige Kontrolle. Denkt auch an Hundeschuhe, falls das Gelände rau oder steinig ist, und an einen faltbaren Napf für Wasser.
Für euch selbst sind bequeme, passende und sichere Wander- bzw. Bergschuhe, wetterfeste Kleidung und ein (leichter) Rucksack mit ausreichend Proviant und Wasser wichtig.
Wenn du mit deinem Hund die Berge unsicher machst, weißt du: Die richtige Ausrüstung ist das A und O.
Aber lass uns mal einen genaueren Blick auf die Vorteile und auch die möglichen Nachteile werfen.
Vorteile der passenden Ausrüstung für Bergwanderungen mit Hund:
Nachteile der passenden Ausrüstung für Hund und Mensch:
Insgesamt überwiegen die Vorteile bei weitem, aber es lohnt sich, auch die Nachteile im Blick zu behalten, um auf alles vorbereitet zu sein.
Equipment und Ausrüstung für SOMMER und WINTER: Alle Basics, wichtige Helfer, Technik, Sicherheit …*
Ausrüstung und Equipment für Ronja (Hund) – vom sicheren Geschirr zum Trinknapf*
3. Beginnt mit einfachen Routen
Gerade zu Beginn solltet ihr einfache und gut markierte Routen wählen. Strecken, die nicht zu lang und ohne steile Anstiege sind, eignen sich perfekt, um euch beide an das Wandern zu gewöhnen.
Achtet darauf, dass die Wege schattig und nicht zu überlaufen sind, um Stress für euren Hund zu vermeiden.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Neben Komoot gibt es einige nützliche Apps für deine Tourenplanung inkl. Wetterdienst. Bergfex und Outdooractive* sind zwei weitere beliebte Optionen. Probiere sie aus und schau, welche am besten zu dir passt.
Wenn du neu im Bergwandern bist und deinen Hund mitnehmen möchtest, sind einfache Bergrouten definitiv eine tolle Wahl. Hier sind einige Gründe, warum das so ist:
Vorteile von einfachen Bergrouten für Anfänger beim Bergwandern mit Hund:
Offensichtliche Nachteile von schwierigen Bergrouten für Anfänger:
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Fazit zu diesem Punkt: Als Anfänger ist es besser, mit einfachen Bergrouten zu starten. Du und dein Hund könnt die Wanderung entspannt genießen und sicherer unterwegs sein. Mit der Zeit kannst du dann immer noch anspruchsvollere Routen ausprobieren.
4. Besonders beim Bergwanderungen mit Hund: Pausen sind wichtig
Hunde, besonders wenn sie jünger oder unerfahren sind, benötigen regelmäßige Pausen. Achtet darauf, eurem Hund genügend Ruhephasen zu gönnen, in denen er trinken und sich erholen kann.
Beobachtet sein Verhalten genau – wenn er langsamer wird, ist es Zeit für eine Pause.
5. Womit wir zu einem ganz wichtigen Punkt kommen: Wasser, Wasser, Wasser
Wenn du auf Bergwanderungen mit Hund gehst, ist Wasser das Wichtigste, das du dabeihaben solltest – für dich und deinen Hund. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist entscheidend, und hier sind Gründe dafür:
Warum ist ausreichendes Trinken so wichtig?
- Vermeidung von Dehydration
Beim Bergwandern verlierst du durch Schwitzen viel Flüssigkeit, besonders an heißen Tagen oder bei anstrengenden Aufstiegen. Wenn du nicht genug trinkst, kann dein Körper nicht mehr richtig funktionieren. Das kann zu Schwindel, Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall zu einem Hitzschlag führen. Dein Hund ist genauso betroffen – er schwitzt zwar nicht wie wir Menschen, aber er hechelt und verliert dadurch ebenfalls viel Flüssigkeit. - Energie und Konzentration
Dein Körper braucht Wasser, um Energie aus der Nahrung zu gewinnen und um wach und konzentriert zu bleiben. Ohne ausreichend Flüssigkeit werden deine Muskeln schneller müde, und deine Reaktionsfähigkeit lässt nach. Das ist besonders in den Bergen gefährlich, wo ein falscher Tritt schwerwiegende Folgen haben kann. - Regulierung der Körpertemperatur
Wasser hilft, deine Körpertemperatur zu regulieren, besonders wenn es heiß ist. Durch Schwitzen wird dein Körper gekühlt. Ohne ausreichend Wasser kann dieser Mechanismus nicht richtig arbeiten, was das Risiko für einen Hitzschlag erhöht. Dein Hund kann seine Temperatur nur durch Hecheln regulieren, was bei zu wenig Wasserzufuhr ineffektiv wird.
Praktische Tipps und Ratschläge zum Thema Bergwanderungen mit Hund
- Plane deine Wassermenge
Ein guter Richtwert ist, pro Stunde etwa 0,5 bis 1 Liter Wasser für dich selbst einzuplanen, abhängig von der Intensität der Tour und den Wetterbedingungen. Für deinen Hund solltest du zusätzlich etwa 50 ml pro Kilogramm Körpergewicht mitnehmen. Das kann natürlich je nach Größe und Aktivität deines Hundes variieren. - Trink regelmäßig, nicht erst bei Durst
Warte nicht, bis du Durst bekommst. Trinke regelmäßig in kleinen Schlucken, auch wenn du noch nicht durstig bist. Durst ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper bereits leicht dehydriert ist. Dasselbe gilt für deinen Hund: Biete ihm regelmäßig Wasser an, besonders bei Pausen. - Nutze Trinksysteme und faltbare Näpfe
Trinksysteme wie Trinkblasen, die in den Rucksack integriert werden, machen es einfach, während des Gehens zu trinken. So bleibt der Flüssigkeitshaushalt konstant. Für deinen Hund sind faltbare Wassernäpfe* praktisch, die wenig Platz im Rucksack wegnehmen und leicht zu befüllen sind. - Kenne die Wasserquellen auf deiner Route
Informiere dich im Voraus, ob es auf deiner Route natürliche Wasserquellen gibt. Ein Bach oder eine Quelle kann dir dabei helfen, deine Wasserreserven aufzufüllen. Achte aber darauf, dass das Wasser sauber ist oder benutze einen Wasserfilter*, um sicherzustellen, dass du und dein Hund keine Keime aufnehmen. - Trage das Gewicht sinnvoll
Wasser ist schwer, also verpacke es gut verteilt in deinem Rucksack. Überlege dir, ob du einige deiner Wasservorräte an strategisch günstigen Stellen auf der Route deponieren kannst, wenn du die Strecke gut kennst. Denk daran, dass auch dein Hund Wasser tragen kann – mit einem passenden, gut sitzenden und stabilen Hunderucksack*, der nicht zu schwer beladen ist. - Achte auf Anzeichen von Dehydration
Lethargie, übermäßiges Hecheln und trockene Nase oder Schleimhäute können Anzeichen von Dehydration bei deinem Hund sein. Bei dir selbst sind trockener Mund, wenig oder dunkler Urin und Schwindel deutliche Warnzeichen. In solchen Fällen sofort pausieren, im Schatten ruhen und Wasser trinken.
Fazit zum Thema Wasser und Wasserversorgung
Wasser ist auf einer Bergtour mit Hund (oder ohne) nicht nur ein angenehmer Durstlöscher, sondern eine lebenswichtige Ressource. Es schützt dich und deinen Hund vor Dehydration, sorgt dafür, dass ihr fit und konzentriert bleibt, und hilft, eure Körpertemperatur zu regulieren.
Also: Lieber ein bisschen mehr Wasser einpacken als zu wenig – das ist die beste Vorsorge für eine sichere und genussvolle Bergtour.
Zum Thema Wasser, Trinksysteme und Wasserversorgung findest du hier viele Tipps
Equipment zur Wasserversorgung für Berfex:Innen und Hunde für Bergabenteuer*
6. Die Pfoten schützen – speziell bei Bergwanderungen
Wenn du mit deinem Hund die Berge erkundest, dann weißt du, wie sehr uns unsere Fellnasen am Herzen liegen. Wir möchten, dass sie genauso viel Freude an den Touren haben wie wir. Ein Thema, das dabei oft unterschätzt wird, ist der Pfotenschutz für Hunde.
Ich möchte dir erklären, warum dieser speziell bei Bergwanderungen mit Hund so wichtig ist – und das aus eigener Erfahrung.
Warum ist Pfotenschutz so wichtig?
- Raue Untergründe sind kein Zuckerschlecken
Stell dir vor, du würdest barfuß über schroffe Steine, spitze Felsen oder heiße Schotterwege laufen. Genau das machen unsere Hunde auf einer Bergtour. Auch wenn ihre Pfoten robuster sind als unsere Füße, können diese Oberflächen schnell zu Verletzungen führen. Pfoten sind empfindlich, und ein kleiner Schnitt oder eine Abschürfung kann für deinen Hund schmerzhaft sein und die Wanderung zur Qual machen. - Extreme Temperaturen
Im Sommer kann der Felsen unter der Sonne brütend heiß werden, während im Winter kalter Schnee und Eis die Pfoten deines Hundes extrem belasten. Ohne Schutz können sich die Ballen verbrennen, oder im Winter sogar Risse bekommen. Pfotenschutz hilft, die Pfoten vor solchen extremen Bedingungen zu bewahren. - Schutz vor unvorhersehbaren Gefahren bei Bergwanderungen mit Hund
Es gibt Dinge, die wir nicht immer vorhersehen können – wie scharfe Steine, Dornen oder kleine Glasscherben auf dem Weg. Ein guter Pfotenschutz kann verhindern, dass sich dein Hund an solchen Dingen verletzt. Glaub mir, nichts ist schlimmer, als plötzlich mit einem humpelnden Vierbeiner mitten in der Wildnis zu stehen und zu wissen, dass jeder weitere Schritt ihm wehtut. - Mehr Ausdauer und Freude
Mit geschützten Pfoten kann dein Hund länger durchhalten und die Wanderung mehr genießen. Er läuft sicherer, ohne ständig aufzupassen, wo er hintreten muss. Das bedeutet weniger Stress für euch beide und mehr Freude an der Tour.
Persönliche Erfahrung bei Bergwanderungen mit Hund
Ich erinnere mich an eine Tour (auf den Traunstein im Salzkammergut), bei der ich leider keinen Pfotenschutz dabeihatte. Die Strecke war länger als geplant – oder eigentlich: anstrengender als erwartet, und der Weg führte teilweise über scharfkantige Steine.
Meine Ronja Räubertochter hat sich zwar tapfer geschlagen, aber ich habe gemerkt, dass sie nach einer Weile langsamer wurde und anfing, zu humpeln. Ihre Pfoten waren wund, und ich habe mich geärgert, dass ich nicht besser vorbereitet war.
Seitdem ist Pfotenschutz immer mit dabei – und wir sind beide entspannter unterwegs.
Wie kannst du deinen Hund schützen?
- Pfotenschuhe: Es gibt spezielle Schuhe für Hunde, die die Ballen und Pfoten vor Verletzungen schützen. Sie sind besonders nützlich auf anspruchsvollen, felsigen Wegen oder im Schnee.
- Pfotenbalsam: Vor der Tour kannst du die Pfoten deines Hundes mit einem speziellen Balsam* eincremen, der die Ballen widerstandsfähiger macht und kleine Risse verhindert. Kurz und gut – ich creme Ronja speziell an heißen Tagen und nach langen Wegen über Steine nach JEDER Tour damit ein. Und sie genießt das sichtlich!
- Pausen einlegen: Regelmäßige Pausen geben den Pfoten deines Hundes Zeit, sich zu erholen. In diesen Pausen kannst du auch die Pfoten auf Verletzungen kontrollieren und gegebenenfalls den Pfotenschutz nachjustieren.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Der Pfotenschutz ist nicht nur ein Extra, sondern eine Notwendigkeit, wenn du deinem Hund die Berge ebenso schmackhaft machen möchtest wie dir selbst. Denk daran: Dein Hund gibt alles für dich – lass uns dafür sorgen, dass er dabei gut geschützt ist.
7. Achte auf die Signale deines Hundes
Hunde zeigen deutlich, wenn sie müde sind oder sich unwohl fühlen. Achte bei Bergwanderungen mit Hund auf Anzeichen wie starkes Hecheln, häufiges Stehenbleiben oder wenn dein Hund sich hinlegt und nicht weiter will. Diese Signale sind ein deutliches Zeichen, dass es Zeit ist, die Wanderung zu beenden oder eine längere Pause einzulegen.
Grundlagen Hundeerziehung: Tipps, Checkliste und Wissen für sichere Berg-Abenteuer
8. Wildtiere und andere Wanderer respektieren
Hunde sind von Natur aus neugierig, aber in den Bergen können sie auf Wildtiere treffen, die sie nicht stören sollten. Haltet euren Hund stets unter Kontrolle und lasst ihn nicht unangeleint laufen, besonders in Naturschutzgebieten oder wenn ihr an Weidetieren vorbeikommt.
Auch andere Wanderer könnten sich durch einen frei laufenden Hund gestört fühlen.
Verhalten auf Weideflächen mit Hund: So schützt du deinen Hund und dich
Checkliste zu grundlegenden Verhaltensregeln auf Weideflächen:
Wenn Sie mit Ihrem Hund auf einer Weidefläche spazieren gehen, sollten Sie einige Verhaltensregeln beachten, um sowohl Ihren Hund als auch die Tiere auf der Weide zu schützen:
Indem ihr diese Verhaltensregeln auf Weideflächen beachtet, könnt ihr beruhigter sein, dass eure Wanderung bzw. Bergtour mit Hund für alle Beteiligten sicher und angenehm verläuft.
Checkliste Verhaltensregeln auf Weideflächen mit Hund:
Das Vorbeigehen an Weidevieh mit einem Hund erfordert etwas Übung und Vorsicht, um sowohl den Hund als auch das Vieh zu schützen. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können:
9. Notfallplan und Erste-Hilfe-Set
Ein Erste-Hilfe-Set für dich und Hunde und andere Erste Hilfe Basics gehören in jeden Rucksack*. Es sollte Verbandsmaterial, eine Zeckenzange und eventuell Schmerzmittel beinhalten, die der Tierarzt empfohlen hat. Informiert euch auch über den nächsten Tierarzt auf eurer Route, falls ein Notfall eintritt.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Ein gutes Gefühl + MUSST HAVE, ein erstes Hilfe Set für deine Fellnase* dabei zu haben. Ausreichend für kleinere Wehwehchen. Ich empfehle dringend, das ihr euch über grundlegende Erste Hilfe Maßnahmen für eure Fellnase informiert. Dieses Buch* kostet ein paar Euro und kann im Ernstfall euren Hund retten. Alternativ könnt ihr Rund um die Uhr einen Tierarzt um Rat fragen* bis eure Fellnase „richtig“ versorgt ist.
10. Die Wanderung richtig abschließen
Nach der Bergwanderungen mit Hund ist es wichtig, dass euer Hund sich gut erholen kann. Gönnt ihm eine ausgiebige Ruhephase und überprüft seine Pfoten auf Verletzungen. Eine kleine Belohnung nach getaner Arbeit wird ihn sicher freuen.
Fazit zum Thema Bergwanderungen mit Hund
Bergwandern mit Hund kann ein wundervolles Erlebnis sein, das euch beiden viele schöne Momente beschert. Mit der richtigen Vorbereitung, einer passenden Ausrüstung und dem Wissen um die Bedürfnisse eures Hundes seid ihr bestens gerüstet, um eure Abenteuer sicher und entspannt zu genießen.
Denkt immer daran, dass der Weg genauso wichtig ist wie das Ziel – und dass euer Hund auf euch zählt, ihn sicher dorthin zu führen.
Viel Spaß beim Wandern und dann bis bald und: bleibt’s auf’m Weg!
Weiterführendes Wissen, Erfahrungen und Tipps
Equipment und Ausrüstung für SOMMER und WINTER: Alle Basics, wichtige Helfer, Technik, Sicherheit …*
Beiträge mit Tipps, Hilfreiches und Wissenswertes für eure gemeinsame Zeit in den Bergen
Zum Thema Wasser, Trinksysteme und Wasserversorgung findest du hier viele Tipps
Ausrüstung und Equipment für Ronja (Hund) – vom sicheren Geschirr zum Trinknapf*
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