Servus und Hallo aus dem Salzkammergut! Thema Bergwandern Fitness …
Puh. Da schwitzen einige bereits beim Gedanken daran. Gut so – den zumindest gehören für mich die Begriffe Bergwandern und Fitness zusammen.
Wenn du also die Kombination aus Bergwandern und Fitness genauso liebst wie ich, dann bist du hier genau richtig. Bergwandern ist nicht nur ein Genuss für die Seele, sondern auch ein echtes Power-Workout für den Körper.
In diesem Artikel zeige ich dir die neuesten Trends rund um „Bergwandern Fitness“ und gebe dir praktische Tipps, wie du deine Gesundheit und Fitness durch das Bergwandern auf das nächste Level heben kannst.
Und das quasi nebenher bei Traum-Panoramen. Denn beim Bergwandern bzw. bei Bergtouren bewegst du dich im schönsten Fitnessstudio der Welt.
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Die Basics: Warum Bergwandern das perfekte Workout ist
Bergwandern bzw. Bergtouren (ja, da gibt es einen Unterschied 😉 ) ist nicht einfach nur Wandern – es ist ein Ganzkörpertraining. Vom Moment an, in dem du den ersten Schritt auf den Pfad setzt, bis zum Gipfel und zurück ins Tal, fordert die Natur dich in jeder Hinsicht heraus.
Die Bewegung in unebenem Gelände stärkt nicht nur deine Beinmuskulatur, sondern auch deine Rumpfmuskulatur, verbessert deine Balance und sorgt dafür, dass dein Herz-Kreislauf-System richtig in Schwung kommt.
Ein paar Fakten:
- Kalorienverbrauch: Beim Bergwandern kannst du bis zu 600 Kalorien pro Stunde verbrennen – je nach Intensität und Steigung.
- Muskelaufbau: Deine Beine, Po und Rumpf profitieren besonders, aber auch Arme und Schultern kommen beim Einsatz von Stöcken oder beim Tragen des Rucksacks nicht zu kurz.
- Kraft und Ausdauer: Bergauf geht’s auf Kraft, bergab auf Ausdauer – die perfekte Kombi für ein effektives Training.
Die neuesten Trends in „Bergwandern Fitness“
Beginnen wir mit ein paar Basics bzw. die „wichtigsten“ Fitness Trends am Berg
Trend 1: Kombination von Bergwandern und Functional Fitness Immer mehr Bergfex:Innen setzen auf Functional Fitness, um sich optimal aufs Wandern vorzubereiten. Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte und Planks verbessern deine Stabilität und sorgen dafür, dass du auf dem Trail länger durchhältst und Verletzungen vorbeugst.
Trend 2: Integrierte Achtsamkeitsübungen Bergwandern ist die perfekte Gelegenheit, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Viele Wanderer integrieren mittlerweile Achtsamkeitsübungen wie bewusste Atemtechniken oder Meditationen in ihre Touren. Das hilft nicht nur, Stress abzubauen, sondern fördert auch die Konzentration und das Wohlbefinden.
Trend 3: Digital Detox und „Slow Hiking“ In unserer digital überladenen Welt suchen immer mehr Menschen nach einem Kontrastprogramm.
„Slow Hiking“ liegt voll im Trend: Es geht nicht darum, möglichst schnell den Gipfel zu erreichen, sondern den Weg dorthin bewusst zu genießen.
Ohne Handy, ohne Zeitdruck – nur du, die Natur und der Moment. Ein perfekter Weg, um den Kopf freizubekommen und gleichzeitig fit zu bleiben.
Wie ich Bergwandern Fitness sehe bzw. was ich daraus mache
Bergwandern ist für mich viel mehr als nur ein Hobby – es ist eine Lebenseinstellung.
In den letzten Jahren habe ich verschiedene Trends ausprobiert und einige davon in meine Touren integriert.
Dabei hat sich eines ganz klar herauskristallisiert:
- Achtsamkeit und Mentaltraining sind nicht nur Schlagwörter, sondern eine Bereicherung für jede Wanderung.
- Auch das „Slow Hiking“ hat meine Art zu wandern grundlegend verändert und mir gezeigt, wie viel Genuss in einem entspannten Tempo liegt.
Heute möchte ich dir genauer erzählen, was hinter diesen Trends steckt und wie du sie in deine Bergwander-Fitness integrieren kannst.
Kombination von Bergwandern und Functional Fitness
Okay, ich gebe es zu: Ich bin nicht immer der Erste, der auf jeden neuen Fitness-Hype aufspringt. Aber als ich von der Kombination aus Bergwandern und Functional Fitness hörte, war mein Interesse geweckt.
Schließlich geht es dabei um etwas, das direkt mit unseren Wanderungen zu tun hat: die Stärkung der Muskulatur und die Verbesserung der Stabilität, die wir auf unebenem Gelände dringend brauchen.
Functional Fitness ist nichts anderes als funktionales Training, das dich auf die alltäglichen Bewegungen und Anforderungen vorbereitet – und was könnte alltagstauglicher sein als eine Bergtour?
Kniebeugen, Ausfallschritte, und Planks sind dabei die Stars unter den Übungen. Sie stärken deine Beine, Rumpfmuskulatur und verbessern deine Balance, was dir besonders auf steinigen Pfaden zugutekommt.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Ich habe es ausprobiert (noch nicht regelmäßig, aber immer öfter. Thema innerer Schweinehund und so 😉 ) … jedenfalls kann ich dir sagen: Dieses Training zahlt sich aus. Gerade in anspruchsvollem Gelände fühle ich mich tatsächlich deutlich sicherer und kraftvoller.
Wie gesagt, es braucht ein bisschen Überwindung, diese Übungen regelmäßig in den Alltag einzubauen, aber wenn du erst einmal die Vorteile auf dem Trail spürst, willst du nicht mehr darauf verzichten.
Achtsamkeit und Mentaltraining: Der wahre Schlüssel zur inneren Balance
Jetzt kommen wir zu einem Thema, das mir immer mehr am Herzen liegt: Achtsamkeit und Mentaltraining. Über die Jahre habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, nicht nur körperlich, sondern auch mental auf einer Bergtour präsent zu sein.
Klar, die physische Herausforderung ist eine Sache, aber die wahre Magie passiert im Kopf.
Achtsamkeit bedeutet für mich, im Moment zu leben – den Duft des Waldes einzuatmen, die Ruhe der Berge zu spüren und jeden Schritt bewusst zu setzen. Dieses „Im Hier und Jetzt“ ist für mich mittlerweile ein fester Bestandteil jeder Wanderung.
Es hilft mir, den Stress des Alltags loszulassen und mich voll und ganz auf die Schönheit der Natur einzulassen.
Das Mentaltraining geht noch einen Schritt weiter.
Es umfasst Techniken, die dir helfen, dich auf deine Ziele zu konzentrieren, Ängste zu überwinden und Herausforderungen mit Gelassenheit zu begegnen.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Besonders bei längeren und anspruchsvolleren Touren habe ich die Erfahrung gemacht, dass mentale Stärke genauso wichtig ist wie körperliche Fitness. Wenn du auf halber Strecke bist und die Beine langsam müde werden, kann dir die richtige mentale Einstellung den nötigen Schub geben, um weiterzugehen.
Integrierte Achtsamkeitsübungen: Mehr als nur ein Trend
Manchmal wird das Wort „Achtsamkeit“ etwas überstrapaziert (für mich bedeutet es schlicht: bewusst wahrnehmen. Und keinen „ruck“ oder gar Sport daraus zu machen), aber ich bin fest davon überzeugt, dass es in Kombination mit Bergwandern eine tiefere Bedeutung gewinnt. Bergwandern Fitness im Kopf für die Seele …
Während meiner Touren habe ich angefangen, kleine Achtsamkeitsübungen in den Tag zu integrieren. Das können bewusste Atemtechniken sein, bei denen ich mich ganz auf den Rhythmus meines Atems konzentriere, oder kurze Meditationen (super beim Gipfelkreuz – wenn ich alleine bin 😉 ), bei denen ich einfach innehalte und die Stille der Berge genieße.
Diese Übungen haben mir geholfen, noch mehr im Moment zu sein und die Natur intensiver wahrzunehmen. Und ich merke, wie sich das positiv auf meinen gesamten Alltag auswirkt – ich bin ausgeglichener und kann Stresssituationen viel gelassener begegnen.
Wenn du das nächste Mal in den Bergen bist, probiere es doch auch einmal aus – und so einfach ist das: Halte an, schließe die Augen und atme tief durch. Du wirst überrascht sein, wie erfrischend und kraftvoll diese kleine Pause sein kann.
Digital Detox und „Slow Hiking“: Die Kunst des langsamen Wanderns
Ein weiterer Trend, den ich zunächst skeptisch beäugt habe, der aber mittlerweile fest zu meinen Wanderungen gehört, ist das „Slow Hiking“.
In unserer schnelllebigen Zeit, in der alles effizient und produktiv sein muss, ist es eine wahre Wohltat, das Tempo bewusst zu drosseln und sich Zeit zu nehmen.
Beim Slow Hiking geht es nicht darum, möglichst schnell den Gipfel zu erreichen, sondern den Weg dorthin in vollen Zügen zu genießen.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Ich habe festgestellt, dass meine Bergtouren so viel relaxter und erfüllender sind. Früher wollte ich immer so schnell wie möglich ankommen, so viele Gipfel wie möglich „sammeln“, aber inzwischen habe ich gelernt, dass die Schönheit der Natur sich oft erst dann zeigt, wenn man sich die Zeit nimmt, genauer hinzusehen. Ich genieße es, die kleinen Details am Wegesrand zu entdecken – eine Blume, die sich durch den Felsen kämpft, oder das Spiel des Lichts zwischen den Bäumen.
Gleichzeitig habe ich den Wert von Digital Detox1 erkannt. Ich schalte mein Handy auf lautlos (gänzlich aus geht aus Sicherheitsgründen nicht: ich brauche das Navi …), aber ich lasse mich voll und ganz auf die Umgebung ein.
Ohne Ablenkungen kann ich mich viel besser konzentrieren, bin präsenter und fühle mich nach der Wanderung erfrischt und erholt. Es ist unglaublich befreiend, wie viel freier man sich fühlt, wenn man das Handy mal Handy sein lässt und einfach nur in der Natur ist.
Zwischenfazit zu Bergwandern Fitness
Kurz gesagt: bleib Offen für Neues, aber mit Fokus auf das Wesentliche
Ich habe nicht jeden Trend sofort mitgemacht, aber ich bin immer offen für Neues, besonders wenn es meine Wandererfahrungen bereichern kann.
Für mich hat sich gezeigt, dass Achtsamkeit und Mentaltraining sowie das bewusste „Slow Hiking“ meine Bergtouren nicht nur entspannter, sondern auch intensiver und bedeutungsvoller machen.
Also, wenn du das nächste Mal in die Berge gehst, probiere doch auch mal etwas Neues aus und finde deinen eigenen Rhythmus. Die Berge haben so viel zu bieten – und wenn du dich auf sie einlässt, wirst du mit mehr als nur körperlicher Fitness belohnt.
Praktische Tipps für deine Bergwander-Fitness
Ich bin überzeugt: wenn es darum geht, fit und gesund zu bleiben, gibt es kaum etwas Besseres als Bergwandern. Zu jeder Jahreszeit …
… die frische Bergluft, das atemberaubende Panorama und die körperliche Herausforderung – all das macht diese Aktivität zu einem wahren Erlebnis für Körper und Geist.
Damit du das Beste aus deiner Bergwander-Fitness herausholen kannst, möchte ich dir ein paar praktische Tipps mit auf den Weg geben. Diese kleinen, aber wirkungsvollen Kniffe helfen dir dabei, deine Fitness kontinuierlich zu steigern und deine Touren noch mehr zu genießen.
1. Warm-up: Dein Körper verdient einen sanften Start
Jeder weiß, dass es wichtig ist, sich vor dem Training aufzuwärmen, aber viele unterschätzen diesen Schritt, wenn es um das Bergwandern geht. Ich muss gestehen – auch ich bin hier etwas zu nachlässig. Noch. Ich versuche jedoch, diesen wichtigen Schritt als „Bergwandern Fitness Punkt“ zu „automatisieren …
Warum? Weil genau hier liegt der Schlüssel zu einem erfolgreichen und verletzungsfreien Tag in den Bergen liegt! Ein gutes Warm-up bereitet deine Muskeln und Gelenke auf die bevorstehende Anstrengung vor und minimiert das Risiko von Verletzungen.
Starte mit einfachen Mobilitätsübungen wie Armkreisen, Kniebeugen und sanften Dehnungen. Besonders wichtig sind dabei die Beine, Hüften und der Rumpf, da diese beim Bergwandern stark beansprucht werden.
Schon 5 bis 10 Minuten reichen aus, um deinen Körper in Schwung zu bringen. Du wirst merken, wie viel leichter dir die ersten Schritte bergauf fallen, wenn du dich gut aufgewärmt hast.
2. Die richtige Ausrüstung: Dein treuer Begleiter auf jedem Pfad
Egal ob du ein erfahrener Bergfex oder noch Anfänger bist – die richtige Ausrüstung kann den Unterschied machen. Ein gutes Paar Wanderschuhe ist dabei das A und O. Sie sollten gut sitzen, stabilisieren und dir gleichzeitig genügend Flexibilität bieten.
Schließlich tragen sie dich über Stock und Stein, durch Wasserläufe und über steile Anstiege. Wenn du deine Schuhe einmal gefunden hast (meine Lieblings-Wanderschuhe – Betonung auf Wandern. Für Bergtouren empfehle ich seit Jahren diese hier), die wie angegossen passen, wirst du den Unterschied bei jedem Schritt spüren.
Aber nicht nur die Schuhe sind wichtig: Ein passender (am besten sehr leichter – oder so leichten wie möglich) Rucksack, der gut sitzt und genügend Stauraum für Wasser, Snacks und eine Regenjacke bietet, gehört ebenso zur Grundausstattung. Achte darauf, dass der Rucksack richtig eingestellt ist, damit er bequem sitzt und dich nicht in deiner Bewegung einschränkt.
Meine aktuell verwendete und getestete Ausrüstung (Sommer wie Winter + für Hunde)
3. Die richtige Ernährung: Deine Energiequelle für lange Touren
Du hast es vielleicht schon selbst erlebt: Auf einer langen Bergtour kann dir plötzlich die Energie ausgehen, wenn du nicht gut vorbereitet bist. Deshalb ist die richtige Ernährung entscheidend, um deine Leistung aufrechtzuerhalten und fit zu bleiben.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Vor der Tour lohnt es sich, eine Mahlzeit zu essen, die reich an komplexen Kohlenhydraten ist – wie Haferflocken oder Vollkornbrot. Diese liefern dir langanhaltende Energie. Während der Wanderung sind Snacks, die leicht verdaulich und nahrhaft sind, deine besten Freunde. Nüsse, Trockenfrüchte, Müsliriegel oder ein Stück Obst sind ideal, um deinen Energielevel konstant zu halten.
Und ganz wichtig: Trinken, trinken, trinken! Besonders bei anstrengenden Anstiegen und in der Höhe verlierst du viel Flüssigkeit, die du unbedingt wieder auffüllen musst. Am besten eignen sich Wasser oder isotonische Getränke, um deinen Körper während der Tour optimal zu versorgen.
4. Langsam steigern: Schritt für Schritt zu mehr Ausdauer
Bergwandern ist kein Sprint, sondern ein Marathon – und das ist auch gut so!
Wenn du neu dabei bist oder eine Weile pausiert hast, fang langsam an und steigere dich nach und nach. Es ist vollkommen in Ordnung, mit kürzeren, weniger anspruchsvollen Routen zu starten und sich dann Schritt für Schritt an schwierigere Touren heranzutasten.
Dein Körper braucht Zeit, um sich an die Belastung zu gewöhnen, und es ist wichtig, auf ihn zu hören. Wenn du dich überforderst, riskierst du nicht nur Verletzungen, sondern verlierst auch schnell die Freude am Wandern.
Also, genieße jede Tour in deinem eigenen Tempo – mit der Zeit wirst du merken, wie deine Ausdauer wächst und du immer größere Herausforderungen meistern kannst.
5. Regeneration: Gönn deinem Körper die Pause, die er braucht
Nach einer intensiven Bergtour ist es verlockend, einfach die Füße hochzulegen und den Tag als erledigt abzuhaken. Doch die richtige Regeneration ist genauso wichtig wie die Anstrengung selbst.
Dein Körper braucht Erholung, um sich von der Belastung zu erholen und stärker zu werden.
Ein bisschen Stretching nach der Wanderung hilft, die Muskulatur zu entspannen und die Durchblutung zu fördern. Auch ein heißes Bad oder eine warme Dusche können wahre Wunder wirken und deinen Muskeln die nötige Erholung geben.
Und vergiss nicht – mein Lieblingstipp 😀 : Ausreichend Schlaf ist der beste Freund deiner Fitness. Gönn dir nach einer anstrengenden Tour eine gute Nachtruhe, und du wirst am nächsten Tag merken, wie viel Energie du wieder hast.
6. Mentaltraining: Dein innerer Antrieb
Zu guter Letzt – und das darfst du wirklich nicht unterschätzen – spielt dein Kopf eine große Rolle. Besonders bei längeren oder anspruchsvolleren Touren kann es vorkommen, dass deine Motivation nachlässt oder du an deine Grenzen stößt. Hier kommt das Mentaltraining ins Spiel.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Dazu ein paar Worte – also ich habs mit Yoga am Berg* versucht. Mir ist die „klassische“ Meditation lieber. Bedeutet aber NICHT, das Yoga am Berg nichts für dich ist! Tatsächlich kenne ich viele die darauf stehen. Wie auch immer – wenn das Thema neu ist für dich: hier ein Kurs der dir Schritt für Schritt in die Materie Mindset am Berg einführt …
Fokussiere dich auf deine Ziele, bleib positiv und glaube an dich selbst.
Visualisiere, wie du den Gipfel erreichst, und erinnere dich daran, warum du diesen Weg gehst. Jeder Schritt bringt dich näher an dein Ziel, und wenn du mental stark bist, kannst du auch die härtesten Etappen meistern.
Fazit: Die richtige Mischung macht’s
Bergwandern Fitness ist ein wunderbarer Weg, um fit und gesund zu bleiben. Mit den richtigen Vorbereitungen, der passenden Ausrüstung und einem positiven Mindset kannst du jede Tour genießen und gleichzeitig deine Fitness verbessern.
Ich bin mir sicher, dass du mit diesen Tipps das Beste aus deinen Wanderungen herausholst und mit jedem Schritt ein Stückchen stärker wirst.
FAQ zum Thema Bergwandern Fitness
Fazit: Bergwandern Fitness – Mehr als nur ein Trend
Bergwandern ist mehr als nur ein sportlicher Zeitvertreib – es ist ein Lebensstil, der Körper und Geist gleichermaßen gut tut. Die neuesten Trends zeigen, dass immer mehr Menschen die Kombination aus Fitness und Achtsamkeit für sich entdecken.
Also, schnapp dir deine Wanderschuhe und erlebe selbst, wie viel Power und Ausgeglichenheit du aus einer Tour in den Bergen schöpfen kannst.
Erzähl mir doch von deinen Fortschritten? Wie bereitest du dich auf eine Tour vor? Bin gespannt auf dein Feedback – rein in die Kommentare damit! Bis zur nächsten Tour wie immer: bleibt’s auf’m Weg!
Weiterführendes Wissen, Tipps und Empfehlungen
Meine aktuell verwendete und getestete Ausrüstung (Sommer wie Winter + für Hunde)
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- Digital Detox bezeichnet einen teilweisen oder kompletten Verzicht der Nutzung digitaler Medien für einen eingeschränkten Zeitraum. Ziel ist es, sich der digitalen Vernetzung und der ständigen Erreichbarkeit zu entziehen. ↩︎