Heute nehme ich dich mit in die Welt der Luftaufnahmen und zeige dir, wie du mit der DJI Neo das Beste aus deinen Bergtouren herausholen kannst. Nach zahlreichen Einsätzen in den Bergen hab ich so einiges an Tipps und Tricks gesammelt, die deine Drohnenaufnahmen auf das nächste Level heben.
Die DJI Neo ist für mich ein echter Gamechanger auf Wanderungen und Bergabenteuern: leicht, kompakt und kinderleicht zu bedienen.
Das Teil passt super in jeden Rucksack und bringt die Freiheit, spontane und beeindruckende Luftaufnahmen zu machen, ohne dass man dafür ein Drohnen-Profi sein muss. Das geringe Gewicht ist ein großer Pluspunkt – perfekt, wenn man die Drohne mal schnell starten oder bei wechselndem Wetter flexibel reagieren muss.
Also, falls du nach Möglichkeiten suchst, deine Bergabenteuer noch unvergesslicher zu machen, dann sind diese DJI Neo Tipps genau das Richtige für dich. Egal, ob du noch Drohnen-Anfänger bist oder schon so einige Flüge hinter dir hast – hier erfährst du, wie du die DJI Neo* optimal für deine Outdoor-Erlebnisse nutzen kannst.
1. Das Leichtgewicht: Perfekt für Wanderungen
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Eines der ersten Dinge, die mir an der DJI Neo* sofort aufgefallen sind, ist ihr geringes Gewicht. Sie wiegt weniger als 150 Gramm, was sie nicht nur leicht transportierbar macht, sondern auch viele regulatorische Vorteile bietet.
In vielen Ländern, darunter auch Österreich, bedeutet dies, dass du die Drohne ohne komplizierte Anmeldeverfahren fliegen kannst – ein riesiger Pluspunkt, wenn du viel draußen unterwegs bist und spontan auf einer Wanderung filmen möchtest.
2. Handstart und einfache Bedienung: Ideal für unterwegs
Ein absolutes Highlight der DJI Neo ist die Möglichkeit des Handstarts. Du drückst einfach auf einen Knopf, und schon hebt die Drohne direkt aus deiner Hand ab.
Das ist besonders praktisch, wenn du auf unebenem Terrain oder in den Bergen unterwegs bist, wo es oft keinen flachen Startpunkt gibt.
Die einfache Bedienung der Drohne ohne Controller ist ein großer Vorteil für Wanderungen. Ich nutze die Drohne oft komplett ohne den RC-N3 Controller – entweder per Knopfdruck oder mit der DJI Fly App auf meinem Smartphone*.
Diese Flexibilität erspart mir das Tragen zusätzlicher Ausrüstung, was auf längeren Bergtouren enorm hilfreich ist.
3. Tasmanian Tiger TT Tac Pouch 5: Praktische Zusatz-Tasche für Drohnen-Zubehör
Ein weiteres Must-Have für meine Wanderungen ist die Tasmanian Tiger TT Tac* Pouch 5, eine Zusatz-Tasche, die ich an meinem Rucksack befestige.
Diese Tasche ist perfekt geeignet, um mein DJI Neo Zubehör wie Akkus, Kabel oder Ersatzpropeller zu verstauen.
Durch die kompakte Größe und das clevere Befestigungssystem lässt sie sich ganz einfach an fast jedem Rucksack anbringen, was mir zusätzlichen Stauraum bietet, ohne dass ich auf meine Hauptausrüstung verzichten muss.
Besonders auf längeren Touren – eigentlich allen Bergtouren und Wanderungen – ist es praktisch, immer einen zusätzlichen Akku oder eine Powerbank griffbereit zu haben, um die Drohne während der Wanderung aufzuladen.
4. Darf bei DJI Neo Tipps natürlich nicht fehlen: die QuickShots Modi
Ein weiterer meiner DJI Neo Tipps ist – eh klar: die Verwendung der QuickShots Modi. Diese Modi sind ein echter Gamechanger, wenn es darum geht, dynamische und coole Luftaufnahmen zu machen, ohne dass du selbst viel Aufwand betreiben musst.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Die DJI Neo bietet insgesamt acht verschiedene QuickShots Modi, die dir helfen, deine Bergtouren, Wanderungen oder andere Abenteuer aus einzigartigen Perspektiven festzuhalten.
Besonders praktisch sind diese Modi, wenn du dich voll und ganz auf deine Wanderung konzentrieren willst und gleichzeitig großartige Aufnahmen haben möchtest. Die Drohne übernimmt die Steuerung für dich – einfach den gewünschten Modus auswählen, und die DJI Neo erledigt den Rest.
In meinem letzten Video habe ich einige dieser Modi genutzt, um atemberaubende Aufnahmen von Bergpanoramen und schmalen Pfaden zu machen. Die intelligente KI sorgt dafür, dass die Drohne automatisch das Motiv verfolgt oder dir folgt – perfekt, wenn du alleine unterwegs bist und trotzdem professionelle Aufnahmen möchtest. Jetzt schauen wir uns die einzelnen QuickShots Modi genauer an:
1. Dronie
Der Dronie-Modus ist ideal, wenn du dich von der Drohne aus in Szene setzen möchtest. In diesem Modus fliegt die Drohne von dir weg, während die Kamera auf dich gerichtet bleibt und du im Bildmittelpunkt stehst. Der Effekt ist ein dramatischer Rückzug, der die Umgebung mit dir als Hauptfigur zeigt – perfekt, um deinen Standort in einem weiten Panorama darzustellen.
2. Circle
Im Circle-Modus umkreist die DJI Neo das ausgewählte Motiv. Dieser Modus ist ideal, um ein bestimmtes Ziel – wie dich oder ein beeindruckendes Naturmerkmal – aus verschiedenen Winkeln zu filmen. Die Drohne bewegt sich dabei in einem perfekten Kreis um das Objekt herum und sorgt für gleichmäßige, flüssige Aufnahmen. Besonders auf schmalen Bergpfaden oder an exponierten Stellen sorgt dieser Modus für spannende, kinoreife Perspektiven.
3. Rocket
Der Rocket-Modus ist besonders eindrucksvoll, wenn du ein vertikales Element in deinen Aufnahmen hervorheben möchtest. In diesem Modus schießt die Drohne senkrecht in die Luft und die Kamera bleibt dabei nach unten gerichtet. Das Ergebnis ist eine schnell aufsteigende Aufnahme, die eine tolle Übersicht über den Ort verschafft, von dem aus du gestartet bist. Dieser Modus eignet sich hervorragend, um die Umgebung deines Wanderwegs aus der Vogelperspektive zu zeigen – eine Art „Überflug“, der viel vom Terrain einfängt.
4. Helix
Der Helix-Modus kombiniert kreisende Bewegungen mit einer aufsteigenden Flugbahn. Die Drohne beginnt damit, das ausgewählte Motiv zu umkreisen, und fliegt dabei immer weiter nach oben, wodurch ein spiralförmiger Aufstieg entsteht. Diese Art von Aufnahme ist ideal, um die Weite der Landschaft nach und nach zu enthüllen und einen beeindruckenden Überblick zu schaffen. Besonders auf Gipfeln oder in tiefen Tälern sorgt dieser Modus für einen starken Effekt, der die Höhe und Weite der Umgebung spürbar macht.
5. Boomerang
Im Boomerang-Modus führt die Drohne einen Flug aus, der ähnlich wie der gleichnamige Wurfgegenstand eine ovale Bahn um das Motiv beschreibt. Sie fliegt zunächst von dir weg, steigt dabei nach oben, um sich dann zurück auf dich zu zubewegen. Dadurch entsteht eine dynamische und fließende Kamerafahrt, die besonders gut wirkt, wenn du ein zentrales Motiv, wie eine besondere Felsformation oder dich selbst, in Szene setzen möchtest.
6. Follow
Der Follow-Modus ist ein Muss für alle, die ihre Wanderung oder Aktivität dynamisch festhalten wollen. Die DJI Neo folgt dir in diesem Modus automatisch und hält dich dabei immer im Bild. Das ist ideal, wenn du dich frei bewegen möchtest, während die Drohne alle wichtigen Momente einfängt. Dieser Modus ist besonders praktisch auf schmalen Wegen oder in Situationen, in denen du dich auf die Wanderung konzentrieren musst, ohne dich um die Drohnensteuerung zu kümmern.
7. Spotlight – einer meiner Lieblings DJI Neo Tipps
Im Spotlight-Modus (mein derzeitiger Lieblings-Modus) bleibt das ausgewählte Motiv stets im Fokus, während du die Drohne manuell steuerst. Die Kamera bleibt dabei fest auf das Motiv gerichtet, sodass du es in Szene setzen kannst, während du die Drohne durch die Luft navigierst. Das gibt dir mehr kreative Freiheit, deine Umgebung auf dynamische Weise zu erkunden, während das Motiv immer im Mittelpunkt der Aufnahme bleibt.
5. Windresistenz und 4K-Videoqualität
Die DJI Neo* bietet eine hervorragende 4K-Videoqualität, was besonders auf Wanderungen in den Bergen wichtig ist, wo du oft weitläufige Landschaften oder beeindruckende Bergketten aufnehmen möchtest.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Ein weiterer großer Vorteil ist die Windresistenz der Stufe 4, die sicherstellt, dass die Drohne auch bei stärkeren Böen stabil in der Luft bleibt – so dem Hersteller nach. Fakt: die Drohne bleibttatsächlich stabil, wackelt aber gehöig in der Luft. Was zumindst bei mir ein wackeliges Bauchgefühl erzeugt. Also vorsicht … siehe auch im Schafberg* Video in diesem Post.
Selbst bei schwierigen Wetterbedingungen liefert die Drohne stabile und flüssige Aufnahmen, ohne dass du dir Sorgen um unscharfe Bilder machen musst.
6. Praktische Tipps zur Akkulaufzeit
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Die Akkulaufzeit der DJI Neo beträgt etwa 18 Minuten pro Flug, was für viele Wanderungen ausreichend ist. Trotzdem empfehle ich, immer einen Ersatzakku bzw. eine leichte Powerbank* mitzunehmen, vor allem bei längeren Touren.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Der Kauf der DJI Neo* Fly More Combo zahlt sich absolut aus: damit hast du nicht nur auch den RC-N3 Controller, sondern vor allem insgesamt 3 Akkus im Set.
Hier kommt wieder die Tasmanian Tiger TT Tac* Pouch 5 ins Spiel, die genug Platz für zusätzliche Akkus bietet. Wenn du unterwegs bist, kannst du mit einer Powerbank in der Tasche deine Akkus aufladen und sicherstellen, dass du immer genug Energie für weitere Aufnahmen hast.
Fazit: Meine DJI Neo Tipps für deine nächste Wanderung
Die DJI Neo ist für mich die perfekte Drohne für Wanderungen* und Bergtouren. Ihr leichtes Gewicht, die einfache Handhabung und die praktischen Features wie Handstart und die verschiedenen QuickShots Modi machen sie zu einem unverzichtbaren Begleiter.
Mit der Tasmanian Tiger TT Tac* Pouch 5 hast du zudem das perfekte Zubehör, um deine Ausrüstung optimal zu verstauen und unterwegs jederzeit griffbereit zu haben (siehe Filmchen oben in diesem Beitrag).
Wenn du also auf der Suche nach einer Drohne bist, die ideal für den Einsatz auf Wanderungen ist, kann ich dir die DJI Neo nur empfehlen. Mit diesen DJI Neo Tipps bist du bestens gerüstet, um deine Outdoor-Abenteuer aus einer ganz neuen Perspektive festzuhalten.